nachgespielt

Alles zu den Aufführungen im Wettbewerb um den NachSpielPreis

April 2015. Der Wettbewerb um den NachSpielPreis fand zum vierten Mal beim Heidelberger Stückemarkt statt, ein Wettbewerb für Aufführungen also, die – im Sinne einer kontinuierlichen Autorenförderung – einen zweiten (oder dritten …) Blick auf ein neues Stück wagen. Drei Inszenierungen gingen ins Rennen, die der Journalist Jürgen Berger ausgewählt hat. In diesem Jahr haben wir erstmals mit den Regisseuren der Nachinszenierungen Interviews geführt. Neu ist auch der von der Kritikerin Barbara Behrendt vergebene Preis: Die beste Inszenierung gastiert im Rahmenprogramm der Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2016. Ausgezeichnet mit dem NachSpielPreis 2015 wurde Jan Philipp Glogers Inszenierung von Schatten (Eurydike sagt). Mehr über die Juryentscheidung.

 

Im Wettbewerb sind:

20000Seiten2 280 MatthiasHorn u"zu jung zu alt zu deutsch"
© Isabel Machado Rios
Das Staatsschauspiel Hannover mit zu jung zu alt zu deutsch

von Dirk Laucke, inszeniert von Nick Hartnagel

 

 

 

 

 

 


EineSchneise 250 Foto MarionBuehrle u"Seymour"  © Annette BoutellierDas Konzert Theater Bern mit Seymour oder Ich bin nur aus versehen hier

von Anne Lepper, inszeniert von Dominic Friedel

 

 

 

 

 

 

 

MaximGorkiTheater schwimmen lernen1 250 Thomas Aurin"Schatten" © Falk von Traubenberg

Das Staatstheater Karlsruhe mit Schatten (Eurydike sagt)
von Elfriede Jelinek, inszeniert von Jan Philipp Gloger

 

  


 

 

 

 

 

 

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